Am frühen Nachmittag wurde von Seiten der Hauseigentümer Gasgeruch im Gebäude wahrgenommen und alarmierten umgehend die Feuerwehr, was ein Großaufgebot an Einsatzkräften der umliegenden Wehren auf den Plan rief.

Unter schwerem Atemschutz wurde das Haus betreten, um sowohl als erste Vorsichtsmaßnahme den Haupthahn der Gasleitung im Haus und den Absperrhahn im Außenbereich zu schließen. Daraufhin wurde die Umgebung im gesamten Gebäude mittels Gaswarnmessgerät kontrolliert und sämtliche Türen und Fenster geöffnet. Ein Ausschlag des Messgerätes blieb jedoch aus, womit glücklicherweise die Erstmeldung nicht bestätigt werden konnte. Dennoch wurde als abschließende Maßnahme das Gebäude mit einem Überdrucklüfter belüftet.